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LZG-Shop: Gesundheit in der Kommune

Faltblätter: Qualitätskriterien „Niedrigschwellige Arbeitsweise", „Partizipation" und „Zielgruppenbezug"

Sie wollen Projekte in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung anbieten? Dann erhalten Sie mit den „Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung“ des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit seit vielen Jahren eine gute Hilfestellung bei der Qualitätsentwicklung. Insgesamt zwölf Good Practice-Kriterien wurden definiert. Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleicht (KGC) der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) hat für drei Kriterien nun ein Faltblatt in einfacher Sprache entwickelt: „Niederschwellige Arbeitsweise“, „Partizipation“ und „Zielgruppenbezug“.

Die drei Faltblätter enthalten eine kurze Anleitung zur projektbezogenen Herangehensweise für die soziallagenbezogene Gesundheitsförderung und zeigen wertvolle Tipps für die Praxis. Sie sind in einfacher Sprache gehalten.

Die Faltblätter sind als Download erhältlich.

Download Tipps für Gute Projekte - „Niedrigschwellige Arbeitsweise"

Das Faltblatt befasst sich mit der Frage, wie mögliche Zugangshürden eines Projektes Stück für Stück abgebaut werden können, um möglichst viele Menschen teilhaben zu lassen.

Download  Tipps für Gute Projekte - „Partizipation"

In diesem Faltblatt finden Sie Informationen zu den unterschiedlichen Stufen der Beteiligung. Außerdem erhalten Sie Tipps, wie man Menschen dazu motivieren kann, mitzuarbeiten und mitzubestimmen.

Download  Tipps für Gute Projekte - „Zielgruppenbezug"

Das Faltblatt hilft dabei, Projekte der Gesundheitsförderung auf eine klar eingegrenzte Zielgruppe auszurichten.

Bei Interesse an den Materialien als Printversion melden Sie sich bitte bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC).

Kontakt hier.

 

Faltblatt: Schaubild Qualitätskriterien

Good-Practice-Kriterien in Wechselwirkung

Wer Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung plant, erhält mit den Good-Practice-Kriterien des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) bereits seit 2004 eine wichtige Hilfestellung bei der Qualitätsentwicklung. Wie diese Kriterien zusammenwirken, veranschaulicht nun das neue Schaubild „Qualitätskriterien der KGC Rheinland-Pfalz", das Interessenten kostenfrei als Arbeitshilfe zur Verfügung steht.

Das Schaubild zeigt auf, wie sich die Qualitätskriterien für Maßnahmen der Gesundheitsförderung gegenseitig bedingen und miteinander in Wechselwirkung treten können. Wenn es darum geht, die Kriterien und ihre Verbindung zueinander zu interpretieren und ihren Einfluss auf die Praxis zu berücksichtigen, bietet es eine wertvolle Orientierungshilfe.

Das Faltblatt steht als Download zur Verfügung:

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Faltblatt: Planungshilfe Erster Einstieg

Auf dem Weg zur Gesundheitsförderung – Wie Qualitätskriterien bei der Planung helfen

Gute Ideen für Programme der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on in der Kom­mu­ne gibt es viele. Aber wie setzt man sie auch gut um? Bei der Planung und Durchführung von Projekten, Programmen und Maßnahmen in der Prävention und Gesundheitsförderung ist die Einhaltung von Qualitätskriterien wichtig. Die Planungshilfe stellt ein exemplarisches Be­ra­tungs­ge­spräch dar, wo­durch ein leichter Zu­gang zu den Qualitätskriterien er­mög­licht wer­den soll. Daher eignet sie sich be­son­ders zur Wei­ter­ga­be an kommunale Akteure für einen ersten Ein­blick und Ein­stieg.

Das Faltblatt steht als Download zur Verfügung:

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Faltblatt: Synopse Qualitäts- und Förderkriterien für Gesundheitsförderung und Prävention im kommunalen Raum

Um ei­ne breite För­de­rung von Ge­sund­heit und Prä­ven­ti­on von Krank­heit­en in Lebenswelten effektiv zu ge­stal­ten, bedarf es ressortübergreifender und vernetzender Zu­sam­men­ar­beit als Querschnittsaufgabe verschiedener Akteure. Diesem Abstimmungsprozess widmet sich die Sy­nop­se, die ausgehend von den Qualitätskriterien für gute Pra­xis Schnittstellen zu weiteren Qualitätskriterien relevanter Quellen darstellt.

Das Faltblatt steht in zwei Versionen als Download zur Verfügung:
Download Online-Version
Download Version zum Ausdrucken (Druckempfehlung für Faltblatt: Wenden über Schmalseite)

Flyer: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Rheinland-Pfalz

Die Kommune hat für die Gesundheitsförderung eine besondere Bedeutung, da sie mehrere Lebenswelten umgreift Der Flyer richtet sich an Interessenten und Multiplikatoren der Kommunalen Gesundheitsförderung und stellt und Kurzform die Angebote und Ziele der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit in der LZG vor.

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