- Seelisch gesund durch die Corona-Krise
- Initiative Bündnisse gegen Depression
Projekte, Kampagnen, Aktionen
Projekt: Laufen gegen Depression
Der Depression Beine machen
Das einjährige Modellprojekt Der Depression Beine machen wurde im Herbst 2015 von der LZG und verschiedenen Partnerorganisationen initiiert um herauszufinden, welche Auswirkungen das Laufen auf die körperliche und psychische Gesundheit aus Sicht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer hat.
An drei Standorten in Rheinland-Pfalz fanden sich offene Laufgruppen unter der Leitung einer sportfachlichen und einer psychotherapeutischen Begleitperson zusammen.
Weitere Informationen zum Projekt, Ergebnisse sowie den Abschlussbericht finden Sie hier.
Fachtag: Depression bei älteren Menschen

2. Dezember 2015 · Konferenzzentrum der Rheinhessen-Fachklinik Alzey
Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im höheren Lebensalter. Besonders bei älteren Männern kann die Erkrankung tödliche Folgen haben: In keiner Bevölkerungsgruppe nehmen sich mehr Menschen das Leben als in der Gruppe der Männer ab 65 Jahren.
Depressionen werden im Alter häufig nicht erkannt, da sie sich nicht in der sonst typischen Weise äußern. Statt Traurigkeit und Interesseverlust stehen bei den Betroffenen eher körperliche Beschwerden im Vordergrund: Sie klagen z.B. über Schmerzen, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden oder über nachlassende geistige Leistungsfähigkeit.
Die Diagnosestellung ist dadurch bei älteren, häufig auch multimorbiden Menschen erschwert. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe effektiver therapeutischer Verfahren zur Behandlung der Altersdepression. Psychotherapie, die die neurobiologischen und psychosozialen Veränderungen des Alterns berücksichtigt, hat sich im Gruppensetting und in der Einzeltherapie als hochwirksam erwiesen. Leider fehlen gegenwärtig vielerorts noch spezifische Behandlungsmöglichkeiten, sei es ambulant, teilstationär oder stationär.
Der Fachtag zeigt konkrete Behandlungsansätze in den unterschiedlichen Settings auf und setzt dabei auf die multiprofessionelle Zusammenarbeit von medizinischen, pflegerischen und psychotherapeutischen Fachkräften.
Eine Kooperationsveranstaltung der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) im Rahmen der Initiative „Bündnisse gegen Depression in Rheinland-Pfalz“ mit der Rheinhessen-Fachklinik Alzey und der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland- Pfalz.
Dokumentation
Depression bei älteren Menschen: Störungsbild, Verlauf und Behandlung
Prof. Andreas Fellgiebel, Chefarzt der gerontopsychiatrischen Abteilung an der Rheinhessen-Fachklinik Alzey
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Psychotherapie bei älteren Patienten mit Depression
Prof. Martin Hautzinger, Ordinarius für Psychologie der Universität Tübingen
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Was brauchen ältere Menschen in der Klinik?
Das multiprofessionelle Team im stationären Bereich
Dipl.-Psych. Lena Verweyen, Rheinhessen-Fachklinik Alzey, Abteilung für Gerontopsychiatrie
Abstract
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Psychotherapie mit älteren Menschen im ambulanten Setting
Alfred Kappauf
Abstract
Aktivierung für ältere Menschen mit Depression
Petra Karst, Ergotherapeutin / Dipl.-Psych. Valeska Pape,
Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der GPS (Gemeinnützige Gesellschaft für Paritätische Sozialarbeit mbH)
Abstract
Abgrenzung zwischen Depression und Demenz
Prof. Andreas Fellgiebel
Abstract
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Europäischer Depressionstag: Schwerelos statt schweres Los

Pressemitteilung zum Europäischen Depressionstag 2014
Schwerelos statt schweres Los
Bündnisse gegen Depression starten neue Kampagne
– Ältere Menschen im Fokus
Auch im fortgeschrittenen Alter ist es möglich, sich vom schweren Los einer Depression zu befreien. Darauf macht die Initiative „Bündnisse gegen Depression in Rheinland-Pfalz“ anlässlich des Europäischen Depressionstags am 1. Oktober aufmerksam. Die Initiative, die bei der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) angesiedelt ist, verschickt ab 1. Oktober in Kooperation mit dem Hausärzteverband Informationsmaterialien zum Thema Depression an rheinland-pfälzische Arztpraxen. Sie sind zur Auslage in den Wartezimmern bestimmt und richten sich insbesondere an ältere Menschen. „Depression ist in jedem Alter behandelbar“ lautet ihre zentrale Botschaft.
Älteren Menschen fällt es oft schwer, über psychische Probleme zu sprechen oder sich eine depressive Erkrankung einzugestehen. So erhalten sie nicht die Hilfe, die sie eigentlich bräuchten. „Der Hausarztpraxis kommt hier eine besondere Bedeutung zu. Viele ältere Patientinnen und Patienten haben zu ihrer Hausärztin oder ihrem Hausarzt ein gutes und langjähriges Vertrauensverhältnis, was ein Gespräch über die seelische Befindlichkeit erleichtert. Deshalb sind die Hausarztpraxen ein guter Ort, um für das Thema Depression im Alter zu sensibilisieren. Sie sind erste Anlaufstelle für Betroffene und für uns wertvolle Kooperationspartner“, erklärt Dr. Matthias Krell, Geschäftsführer der LZG.
Zum Start der Kampagne werden am Europäischen Depressionstag an zwei Standorten in Rheinland-Pfalz hunderte weiße Luftballons mit dem Bildmotiv „Schwere(s)los“ und der Internetadresse www.rlp-gegen-depression.de in den Himmel geschickt. Das gleiche Motiv ziert die Materialen, die demnächst in den Arztpraxen zu finden sind: Eine Postkarte, ein Plakat sowie ein Informationsflyer, der Symptome und Hilfsmöglichkeiten erklärt und dazu ermuntert, sich mit psychischen Problemen der Ärztin oder dem Arzt anzuvertrauen. Auf Flyer und Plakat ist außerdem die Adresse des regional zuständigen Bündnisses gegen Depression genannt.
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts ist die Altersgruppe der 50- bis 60-Jährigen am stärksten von akuten seelischen Belastungen und ärztlich diagnostizierten Depressionen betroffen. Viele Menschen halten Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit und ängstliche Verstimmungen für unvermeidliche Begleiterscheinungen des Alters. Dass sich dahinter jedoch eine Erkrankung verbergen könnte, die behandelt werden kann, ist häufig nicht bekannt. Mit der Kampagne „Schwere(s)los“ werden Wege aufgezeigt, wo Hilfe und Unterstützung zu finden sind. „Wir wollen mit dieser Kampagne an ältere Menschen appellieren, sich depressiven Erkrankungen nicht einfach auszuliefern“, so Dr. Krell. „Gemeinsam mit den Regionalen Bündnissen gegen Depression wollen wir die Barrieren zur Hilfe für ältere Menschen weiter abbauen und den Betroffenen Mut machen. Mit Hilfe von Medikamenten und Psychotherapie haben auch ältere Erkrankte gute Aussichten auf ein zufriedeneres Leben.“
Aktionen der Regionalen Bündnisse gegen Depression am 1. Oktober
Das Bündnis gegen Depression Landau-Südliche Weinstraße e.V. greift den Europäischen Depressionstag abends mit der Luftballonaktion „Schwere(s)los“ und einer anschließenden Buchlesung zum Thema Depression in einem Landauer Café auf. Weiter im Norden des Landes bietet das Bündnis gegen Depression Bernkastel-Wittlich am Europäischen Depressionstag in der Wittlicher Innenstadt einen Informationsstand an, an dem auch die Luftballons eine zentrale Rolle spielen.
Materialien
Informationsflyer (pdf-Format)
Plakat (pdf-Format)
Postkarte (pdf-Format)
Ich will Dein Glückskeks sein

„Ich will Dein Glückskeks sein!“ - Die LZG und der Landesverband Friseure & Kosmetik Rheinland in gemeinsamer Mission
Neulich beim Friseur:
„Guten Tag, mein Name ist Werle. Ich habe um 14 Uhr einen Termin bei Anne!“ „Prima, die Anne ist gleich für Sie da. Nehmen Sie doch schon mal da hinten links Platz.“
Frau Werle setzt sich. „Möchten Sie einen Kaffee trinken?“ fragt Annes Kollegin. „Ach, das wäre toll!“ antwortet Frau Werle. Als ihr der Kaffee serviert wird, greift sie gleich nach dem kleinen Keks, der wie gewöhnlich auf dem Rand der Untertasse liegt und die Wartezeit beim Friseur versüßt. Heute aber ist etwas anders: Der Keks, in leuchtend gelber Verpackung, trägt eine Aufschrift: „Ich will Dein Glückskeks sein!“ gibt er der Kundin zu verstehen.
Vielleicht geht es Ihnen bei Ihrem nächsten Friseurbesuch in Rheinland-Pfalz ja genauso wie Frau Werle: Der Landesverband Friseure & Kosmetik Rheinland und die LZG bieten Ihnen bei der Friseurin oder dem Friseur Ihres Vertrauens in den nächsten Wochen einen ganz besonderen Keks zum Kaffee an: Ein leuchtend gelb verpacktes Gebäckstück mit der Aufschrift „Ich will Dein Glückskeks sein“.
Auf seiner Rückseite verweist der Glückskeks auf die Internetadresse www.rlp-gegen-depression.de, die wichtige Informationen über Symptome, Entstehung und Behandlung von Depressionen vermittelt und auf Hilfsadressen aufmerksam macht.
Friseurinnen und Friseure kommen täglich mit vielen Menschen ins Gespräch, ihre Geschäfte sind Orte der Kommunikation. Zwischen Waschen, Legen und Fönen wird so manches persönliche Thema besprochen. Vor diesem Hintergrund ist es nahe liegend, hier eine wichtige Botschaft zu verbreiten: Eine Depression hat viele Gesichter, sie kann jeden treffen, aber sie ist behandelbar. Die Homepage der Initiative „Bündnisse gegen Depression in Rheinland-Pfalz“, auf die der Keks hinweist, kann für interessierte oder betroffene Kundinnen und Kunden eine wertvolle Hilfe sein und für ein Thema sensibilisieren, das eine große persönliche und gesellschaftliche Tragweite hat.
Der Landesverband Friseure & Kosmetik Rheinland beweist in dieser Kooperation mit der LZG einmal mehr Engagement und soziale Verantwortung. Er unterstützt das Projekt nicht nur organisatorisch, indem er die Glückskekse in die einzelnen Friseurläden transportiert und dort ihre Verteilung an die Kundschaft ermöglicht, sondern auch ideell. Mit Hilfe des Friseurverbands kann in Rheinland-Pfalz ein weiterer Schritt in Richtung einer Enttabuisierung der Volkskrankheit Depression gemacht werden.
Verstärkung erhält der „Glückskeks“ von einer Postkarte (Download pdf), die auf Ihrer Rückseite neben der Internetadresse drei wichtige Botschaften verbreitet:
- Depression hat viele Gesichter!
- Depression kann jeden treffen!
- Depression ist gut behandelbar!
Partnerinnen und Partner im Kooperationsprojekt sind:









Lauf gegen Depression
Lauf gegen Depression
zum Europäischen Depressionstag am 1. Oktober
Hintergrund
Die European Depression Association (EDA) hat sich zum Ziel gesetzt, durch einen jährlich stattfindenden "European Depression Day (EDD)" (Europäischer Depressionstag) die Aufmerksamkeit für diese Erkrankung in der Gesellschaft zu erhöhen. An diesem Tag finden zahlreiche Aktivitäten zum Thema “Depression” in ganz Europa statt.
In 2011 schließen sich die Initiative “Bündnisse gegen Depression in Rheinland-Pfalz” und das Deutsche Bündnis gegen Depression e.V. zusammen, um am 1. Oktober gemeinsam mit den rheinland-pfälzischen Bündnissen und Arbeitsgruppen Laufveranstaltungen gegen Depression in ganz Rheinland-Pfalz auf den Weg zu bringen: Gemeinsam laufen gegen Depression!
Warum ein Lauf gegen Depression?
Der Lauf gegen Depression am Europäischen Depressionstag wird vor allem ein Zeichen der Solidarität und der Aufgeklärtheit setzen: Viele Menschen, die an diesem Tag in ganz Rheinland-Pfalz die Laufschuhe schnüren, drücken mit ihrer Beteiligung Empathie und Verständnis für die Erkrankung aus. “Wir wissen um die Bedeutung der Depression und möchten etwas bewegen: Gegen die Tabuisierung und für eine Gesellschaft, in der Depression als behandelbare Krankheit begriffen wird!” werden sie sagen. Jeder gelaufene Kilometer unterstützt diese Botschaft.
Dabei hat Laufen für depressiv erkrankte Menschen selbst noch eine weitere Bedeutung:
Dass Sport und Bewegung fit und gesund halten, ist allgemein bekannt. Aber kann sich körperliche Betätigung evtl. auch positiv auf eine bestehende Depression auswirken?
Studien bekräftigen diesen Zusammenhang: Vor allem regelmäßiges Ausdauertraining wie das Laufen hat einen positiven Effekt auf die Stimmung von Depressionspatientinnen und -patienten. Besonders gut ist es, wenn das Laufen gemeinsam in einer Gruppe stattfindet. Angespornt vom „Wir-Gefühl“ ist es oft einfacher, sich zu körperlicher Aktivität zu motivieren. Kleine und große Erfolgserlebnisse, die das Meistern einer bestimmten Laufstrecke mit sich bringt, tun dabei ihr Übriges. Wie bei allen Menschen fördert Sport bei Menschen mit Depression zudem die Ausdauer, Beweglichkeit, koordinative Fähigkeiten, Konzentration und Körperwahrnehmung. Außerdem kann das Laufen von belastenden Empfindungen und Wahrnehmungen ablenken, Ärger und Aggressionen abbauen.
Unterstützung durch die LZG erhalten die Regionen im Rahmen der Initiative „Bündnisse gegen Depression“ bei der Umsetzung ihres Laufs gegen Depression:
Die LZG
- stellt einen gemeinsamen Pressetext zur Verfügung, der regional angepasst werden kann
- unterstützt bei Bedarf bei der Kontaktaufnahme mit der Presse
- stellt den Regionen Plakate (pdf-Format) und Flyer (pdf-Format) zur Bekanntmachung der Laufveranstaltung vor Ort zur Verfügung
- gibt die teilnehmenden Regionen, örtliche Startzeiten und Ansprechpersonen auf der Internetseitebekannt
- gibt an teilnehmende Regionen eine Handreichung zur Umsetzung eines Laufs aus
Die beteiligten Bündnisse, Netzwerke oder AGs
- leisten Koordination und Logistik für ihren regionalen Lauf gegen Depression (Anmeldung, Streckenabschnitt, Versorgung der Läuferinnen und Läufer)
- stimmen sich intern über die zu leistende Größe ihres Laufs gegen Depression ab und bewerben die Aktion in Eigenregie
- konzipieren ein Begleitprogramm für den Lauf gegen Depression (z.B. Begrüßung und Informationsvortrag)
Mitmachen?
Sie sind Teil eines Bündnisses, Netzwerks oder einer AG zum Thema Depression und möchten einen Lauf gegen Depression umsetzen?
Dann nehmen Sie bitte Kontakt auf mit
Patrick Landua, Tel. 06131 2069-26, plandua(at)lzg-rlp.de.
You'll never walk alone

Am 10. November 2009 nahm sich der Nationaltorwart Robert Enke das Leben. Sein Tod erschütterte die Fußballwelt. Niemand hatte geahnt, dass der 32jährige Familienvater schon seit Jahren unter schweren Depressionen litt. Enke sprach nicht über die Krankheit, er wollte sein Privatleben schützen, hatte Angst vor den Reaktionen der Öffentlichkeit und Angst, seine Karriere als Fußballprofi zu gefährden. Solche Ängste sind nicht ungewöhnlich, im Gegenteil: Viele Menschen, die an Depressionen leiden, trauen sich nicht, offen mit der Krankheit umzugehen. Sie schämen sich, befürchten, nicht ernst genommen zu werden. Obwohl weit verbreitet, ist die Krankheit Depression immer noch weitgehend ein Tabu.
You’ll never walk alone – Gemeinsam gegen Depression
Unter diesem Motto will die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) den Jahrestag des Todes von Robert Enke dazu nutzen, das Thema Depression stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und darüber zu informieren, dass Depression eine inzwischen erfolgreich behandelbare Krankheit ist, für die es wirksame Hilfen gibt.
„You’ll never walk alone“ – wer unter Depressionen leidet, steht nicht allein, sondern kann sich an Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten sowie an Beratungsstellen wenden. Niemand sollte sich scheuen, sich einem anderen Menschen anzuvertrauen und Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Informationen und Hilfen
In zehn Jahren wird Depression die am häufigsten diagnostizierte Krankheit in der westlichen Welt sein, das sagen Prognosen. Die Aufklärung über Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Krankheit ist deshalb von großer Bedeutung. Die LZG gibt auf ihren Internetseiten Auskunft über die Krankheit und Hinweise zu den Versorgungs- und Hilfsangeboten in Rheinland-Pfalz. Hier finden Betroffene und ihre Angehörige erste wichtige Informationen, die den Weg zu einer exakten Diagnose und Therapie bahnen können und vermitteln sollen: „You’ll never walk alone“ – wer unter Depressionen leidet, kann Hilfe finden und bald wieder Licht am Ende des Tunnels sehen.
LZG gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern gegen Depression
Rund 80 rheinland-pfälzische Fussballvereine und Sportgemeinschaften, Krankenkassen und Sponsoren beteiligen sich an der Aktion, indem sie das Anzeigenmotiv in unterschiedlicher Form in ihre Öffentlichkeitsarbeit aufnehmen:
In Mitgliedermagazinen, Stadionheften, auf Anzeigetafeln in Fussballstadien und in Schaukästen regionaler Vereine ist die hoffnungsvolle Botschaft „You´ll never walk alone“ diesen November und Dezember im ganzen Land zu sehen.
Plakat zum Download (pdf)
Partnerinnen und Partner im Kooperationsprojekt sind:









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Kontakt

Susanne Herbel-Hilgert
06131 2069-26
sherbel-hilgert@lzg-rlp.de