LZG-Shop: Suchtprävention
Prävention der Glücksspielsucht
Broschüre: Ins Abseits gespielt - Dokumentation des Aktionstags Glückspielsucht in Rheinland-Pfalz

Am 27. September 2018 nahmen die Rheinland-Pfälzischen Fachkräfte der Regionalen Fachstellen Glücksspielsucht in Kooperation mit der Landeszentrale für Gesundheitsförderung wieder am Aktionstag Glücksspielsucht teil. Bundesweit wurde sich darauf verständigt, die Werbung von Glücksspielen in den Fokus zu stellen. Immer mehr Menschen werden in ihrem Alltag mit Glücksspielen und der Werbung dafür konfrontiert. Umso wichtiger ist es, bei der Allgegenwärtigkeit der Werbung auch über die Risiken von Glücksspielen aufzuklären, in einen offenen Dialog mit der Bevölkerung zu kommen und die Reflektion der eigenen Haltung zu fördern.
Diese Dokumentation beschreibt die Vielfalt der Aktionen, die in Rheinland-Pfalz stattfanden.
Broschüre: Sportwetten - Spaß ohne Risiko?

Dokumentation der Fachtagung Glücksspielsucht
Das Thema Sportwetten gewinnt im Bereich der Suchtprävention zunehmende Bedeutung. Durch die rasante Entwicklung des Internets und die Verbreitung von Smartphones können rund um die Uhr und von jedem Ort aus unkompliziert Wetten in vielfältiger Form abgeschlossen werden. Mit dieser zunehmenden Präsenz der Online-Angebote nimmt auch die Zahl der Wettbüros deutlich zu.
Während der in dieser Broschüre dokumentierten Veranstaltung haben sich Fachleute, die aus unterschiedlichen Bereichen mit der Problematik der Sportwetten befasst sind, intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, um Antworten auf wichtige aktuelle Fragen in diesem Kontext zu erhalten:
- Welche Besonderheiten gibt es bei dieser Form des Glücksspiels?
- Wer ist besonders davon betroffen?
- Stellen Sportwetten im Vergleich zu anderen Glücksspielformen besondere Risiken dar?
- Gelten die gleichen Rahmenbedingungen wie bei anderen Formen des Glücksspiels?
Broschüre: Sportwetten

Die in der Broschüre enthaltenen Informationen richten sich insbesondere an Jugendliche und Erwachsene mit der Zielsetzung, den eigenen Umgang mit Sportwetten zu reflektieren. Spezielle Gefahren von Sportwetten werden erklärt und praktische Tipps helfen Sportwetten nutzenden Personen und ihren Angehörigen.
Broschüre: Ins Abseits gespielt?

Dokumentation des Aktionstags Glücksspielsucht in Rheinland-Pfalz 2017
Glücksspiele können süchtig machen. Die 16 Bundesländer haben sich darauf verständigt, einmal jährlich auf dieses Thema in der Öffentlichkeit aufmerksam zu machen. Wichtig ist dies im Sinne der Suchtprävention vor allem, um Betroffenen und Angehörigen Hilfeangebote in der Nähe vorzustellen und diese bekannt zu machen.
In dieser Dokumentation finden Sie kurze Berichte, welche Präventionsmaßnahmen in Rheinland-Pfalz von den Regionalen Fachstellen des Landesprogramms „Glücksspielsuchtprävention und Beratung Spielsüchtiger“ und der Fachstelle „Prävention der Glücksspielsucht RLP“ im Referat Suchtprävention der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. durchgeführt wurden.
Flyer: Sie werden gespielt?

Flyer zum Thema Glücksspielsucht und Hilfeangeboten in Rheinland-Pfalz (aktualisiert 2019)
Postkarte/Plakat Spielsucht: Motiv „Bushaltestelle“

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Plakat: 59 x 84 cm
Postkarte/Plakat Spielsucht: Motiv „Wald“

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Plakat: 59 x 84 cm
Postkarte/Plakat Spielsucht: Motiv „Toilette“

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Plakat: 59 x 84 cm
Prävention der Internetsucht
Broschüre: Wisch und Weg

Am 23.10.2018 fand in Ludwigshafen der Fachtag „Wisch und weg“ zum Thema Medien und Sucht statt. Ausgehend von einem Vortrag über die Faszination sozialer Medien aus der Perspektive von Jugendlichen stellte ein Oberstaatsanwalt dar, welche strafrechtlichen Risiken mit der Internetnutzung verbunden sind. Die präventive Medienarbeit der Initiative klicksafe wurde vorgestellt: Sie hat die Aufgabe, einen kritischen Umgang mit Internet und Neuen Medien zu vermitteln. Wie man aktiv und kreativ mit Smartphone & Co. umgehen kann, war ebenfalls Thema. In einer Gesprächsrunde setzten sich Jugendliche, die am Projekt SiRuP (Sicherheit und Rat durch Peers) der IGS Ludwigshafen-Gartenstadt teilnehmen, zum Beispiel mit Cybermobbing auseinander.
Die Broschüre, die zum Download zur Verfügung steht, bündelt die wichtigsten Ergebnisse der Fachtagung.
Faltblätter: Medien und Jugendliche

Soziale Netzwerke, Smartphones, Videospiele und das Internet treten immer stärker in das Leben von Kindern und Jugendlichen. Ständig in Kontakt bleiben, überall online sein, in jeder freien Minute zocken, Filme und Fotos selbst machen und mit der ganzen Welt teilen sind feste Bestandteile des Alltags. Dem gegenüber stehen aber auch Probleme wie Cybermobbing, Datenklau und Abofallen.
Die vier Faltblätter Medien und Jugendliche liefern Kindern und Jugendlichen wichtige Informationen über den richtigen Umgang mit sozialen Netzwerken, Smartphones, dem Zocken und dem Internet und enthalten auch zahlreiche hilfreiche Tipps zum sicheren Umgang mit diesen.
Download Faltblatt Soziale Netzwerke
Download Faltblatt Smartphones
Paper: Glücksspielelemente in Computerspielen

Das Geschäftsmodell Free-To-Play hat sich in den vergangenen Jahren zum dominierenden Modell in der Computerspielebranche, vor allem des Mobilmarktes, entwickelt. Spielende werden zunächst mit kostenlosen Angeboten umworben und an die Spiele herangeführt. Langfristig ist das Ziel, so viele Spielende wie möglich zum regelmäßigen Bezahlen zu animieren, da nur über diesen Weg Gewinne erzielt werden. Häufig ist das Setzen von echtem Geld in Verbindung mit einer zufälligen Ausschüttung eines digitalen Gewinns möglich. Innerhalb eines für Kinder freigegebenen Computerspiels, besonders im Zusammenhang mit dem unregulierten Zugang junger Menschen zu solchen Spielen, ist dieser Mix aus suchtpräventiver Perspektive kritisch zu bewerten.
Der Beitrag Glücksspielelemente in Computerspielen liefert interessierten, auch ohne Vorkenntnisse, Informationen zum aktuellen Geschäftsmodell kostenloser Onlinespiele und beleuchtet die Risiken, welche mit einem problematischen Umgang einhergehen können.
Kinder aus suchtbelasteten Familien
Rahmenplakat Kind s/Sucht Familie

Dieses Plakat eignet sich zur Bewerbung eigener Angebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien. Die leere Stelle kann für die Beschreibung der eigenen Angebote genutzt werden.
Broschüre: Erkennen,erreichen, ermöglichen

Komplex traumatisierte Mädchen aus suchtbelasteten Familien
Es gibt eine große Gruppe der Kinder aus Suchtfamilien, die selbst nicht suchtkrank werden, hoch angepasst sind, nicht auffallen, still leiden, ohne dass es jemand mitbekommt, und schwerwiegend komplex traumatisiert sind. Diese Kinder sind vornehmlich Mädchen, die aufgrund ihrer Anpassung, Eigenständigkeit, Verantwortungsübernahme und Leistungsbereitschaft unsichtbar sind und nicht auffallen. Sie werden „stille Mädchen“ genannt. Die Broschüre befasst sich mit dem Thema dieser komplextraumatisierten Mädchen in suchtbelasteten Familien.
Buch: Leon findet seinen Weg

Ein Bilderbuch zum Thema Sucht in der Familie, das Fachkräfte dabei unterstützt, Kindern (Kindergarten- und Grundschulalter) das Thema Sucht zu erklären und entlastende Botschaften zu vermitteln.
Inhalt: Der mutige, kleine Igel Leon trägt ein schweres Geheimnis in sich. Sein Vater isst von faulen Früchten eines Weinberges. Er stolpert dann über unsichtbare Steine und sein Gesicht ist rot und aufgebläht wie ein Luftballon. Leon traut sich nicht, mit jemandem darüber zu reden.
2. Auflage 2018
Größe: 26cm x 21cm
Kosten: 4,95 € (zzgl. Porto)
Das Buch ist über die LZG-Akademie zu beziehen.
Broschüre: Kinder aus suchtbelasteten Familien

Broschüre für Fachkräfte/Multiplikatoren
DIN-A5-Format, Neuauflage 2016
Postkarte/Plakat „Denk an mich“: Motiv Schaukel
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Postkarte: DIN A6
Postkarte/Plakat „Denk an mich“: Motiv Haus
Vergrößerte Ansicht bei Klick auf Motiv
Postkarte: DIN A6
Postkarte/Plakat „Denk an mich“: Motiv Gruppe
Vergrößerte Ansicht bei Klick auf Motiv
Postkarte: DIN A6
Plakat: 59 x 84 cm
Persönliche Rechte: Denk an mich!

Kinder aus suchtbelasteten Familien – DIN A4
Entscheidungsmatrix

Entscheidungsmatrix bei verhaltensauffälligen Kindern aus suchtbelasteten Familien in der Kindertagesstätte – DIN A4
Alkohol
Leporello: Alkohol und Drogen am Steuer - Deine Entscheidung!

Faltblatt im Scheckkartenformat mit Informationen zum Thema Alkohol und Drogen im Straßenverkehr
Notfallzettel: Überdosierung oder Vergiftung

Faltblatt im Scheckkartenformat mit Tipps und Notfallnummern
Nikotin
Raucher-Tagebuch: Lass stecken!

Raucher-Tagebuch im Scheckkartenformat mit Eintragemöglichkeit und Hilfestellung zum Rauchstopp.
Cannabis
Broschüre: Cannabis-Symposium Ludwigshafen

Über den Gebrauch von Cannabis wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Wie gefährlich ist Cannabis, wie hoch ist das Suchtpotenzial und welche Folgen hätte eine „Freigabe“ für die Gesellschaft? Darauf gibt es viele verschiedene Antworten.
Mit Referaten und Workshops trug das Cannabis-Symposium dazu bei, die Diskussion zu versachlichen. Die Fachkräfte aus Ausbildung, Offener Arbeit, Vereine, Polizei, Justiz und Vollzug erhielten einen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse, über Untersuchungen zu den Auswirkungen verschiedener drogenpolitischer Strategien und über verschiedene präventive Maßnahmen. Austauschrunden und Workshops dienten zur Meinungsbildung und regten zu Diskussionen unter den Teilnehmenden an.
Veranstalter des Symposiums war der Kooperationskreis Suchtprävention Rhein-Neckar, der Regionale Arbeitskreis Suchtprävention des Kriminalpräventiven Rates der Stadt Ludwigshafen und das Referat Suchtprävention der LZG in Kooperation mit der Familienbildung im Heinrich Pesch Haus.
Alter und Sucht
Broschüre: Gesund leben im Alter

Das Älterwerden der Gesellschaft ist auch für die Suchtprävention ein relevantes Thema.Das Leben von Menschen über 60 Jahren ist häufig geprägt von einschneidenden Erlebnissen:
Wegzug der eigenen Kinder, Übergang vom Beruf in die Rente, Pflegebedürftigkeit oder Tod der eigenen Eltern, Trennungen, Krankheiten oder auch Altersarmut und damit einhergehende Isolation und Einsamkeit. Das Risiko, durch diese Veränderungen und Herausforderungen aus dem seelischen Gleichgewicht zu geraten ist groß. Ein Substanzmissbrauch und eine Substanzabhängigkeit können dadurch zum Problem werden. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass sich auch Seniorenarbeit und Altenpflege mit dem Thema Sucht auseinandersetzen müssen.
Alkoholfrei schwanger
Broschüre: Alkoholfrei schwanger

Alkohol ist die häufigste in der Schwangerschaft und Stillzeit konsumierte Substanz, die Fehlbildungen bei Neugeborenen verursacht. Je öfter und mehr Alkohol getrunken wird, umso höher das Risiko der Kindesschädigung!
Machen Sie sich bewusst, welche enormen Auswirkungen dies für Ihr Kind haben kann.
Diese Broschüre gibt Tipps für ein verantwortungsvolles Handeln während der Schwangerschaft.
Handzettel: Alkoholfrei schwanger

Faltblatt im Scheckkartenformat mit Informationen zum Thema Schwangerschaft und Alkohol
Handzettel: Alkoholfrei stillen

Faltblatt im Scheckkartenformat mit Informationen zum Thema Stillen und Alkohol
Suchtprävention für Lehrkräfte
Broschüre: Suchtmittel an Schulen

Rechtsprobleme und Lösungsvorschläge
Auflage 2018
DIN A4
Broschüre: Auf der Suche nach...
Arbeitsmaterialien zur Suchtvorbeugung in der Schule.
Schülermultiplikatorenseminar für Schülerinnen und Schüler und Fachkräfte/Multiplikatoren.
Auflage 2017
DIN A4
Medientagebuch

Arbeitsmaterialien zur Suchtvorbeugung in der Schule.
Medientagebuch für Schülerinnen und Schüler sowie Fachkräfte und Multiplikatoren.
Auflage 2020
DIN A4
Schwangerschaft und Ernährung
Broschüre: Schwanger is(s)t gesund!

Einflüsse vor und während der Schwangerschaft und Stillzeit wirken dauerhaft auf die Gesundheit und das Krankheitsrisiko des Kindes in späteren Lebensjahren. Diese Broschüre gibt informative Tipps zur Ernährung während der Schwangerschaft und Stillzeit.
Die Broschüre ist nur als Download erhältlich.
Kontakt

Ralf Krzistek
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